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WIR-in-Erzhausen:
6. Erzhäuser Waldweihnacht
in der Reithalle am Heegberg
am Sonntag, 22. Dezember 2019

(Fotos: Stefan Oemisch und Georg Weber)

 

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Ankündigung der Waldweihnacht
Vorbereitung und Beginn
Lebhafter Betrieb in der Heegberghalle
Das Büffet ist gut bestückt und bereit
Es gibt auch warme Getränke
Und für kleine Leckermäuler: Crepes
Der Spiele- und Basteltisch
Begrüßung durch Evi Wesp und Stefan Oemisch
Neu: eine junge Erzhäuser Band macht Musik
Die einzelnen Musiker der Band
Auf dem Grill bruzzelt es verführerisch
Stockbrot rösten vor der Halle
Rainer Seibold und Hendrik Niemuth singen Weihnachtslieder
Endlich: das Christkind kommt und nimmt Weihnachtswünsche entgegen

Resümee

 

Ankündigung der "Waldweihnacht" mit einem Flyer:
 


Zusätzlich war in zwei kleinen Artikeln im Erzhäuser Anzeiger auf die Veranstaltung hingewiesen worden:
 

 

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Vorbereitung und Beginn
 


Als man sich am Nachmittag des 22. Dezember der Heegberghalle näherte, fiel als erstes
der sehr schlechte Wegzustand ins Auge. Die Schlaglöcher waren extrem tief ausgefahren:

 

Kommentar von Bürgermeisterin Claudia Lange:


Jetzt war es noch ruhig, das Team von WIR in Erzhausen war noch mit den Vorbereitungen beschäftigt:


Tische und Bänke wurden noch angeliefert und wurden aufgestellt:
 

Beleuchtungen wurden montiert:

Getränke werden vorbereitet:

Zum ersten mal dabei: eine neue, junge Band beginnt mit dem Aufbau ihrer Instrumente:

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Die große Heegberghalle hat sich gefüllt:
 

Die große Halle war diesmal etwas anders eingerichtet. Zum Sitzen und Verzehren von Getränken und Speisen, aber auch zum Zuhören und Ansehen waren Tische und Bänke so aufgestellt, dass einerseits im vorderen Bereich der Halle eine große Fläche frei blieb, andererseits in der Nähe der Bühne ausreichend Gelegenheit war, auch zum Beispiel der Band zuzusehen und zuzuhören. Die große Runde im vorderen Teil der Halle, wo die Besucher im Kreis zusammengesessen und gesungen hatten, gab es diesmal nicht. Erfreulich wie immer: viele Kinder waren wieder gekommen und füllten die Halle mit fröhlichem Spielen.
 

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Auch das Büffet hatte sich so nach und nach aufgefüllt:
 

Das große Büffet wurde von allen Gästen gemeinsam "bestückt". Jeder brachte etwas mit, was er zuhause vorbereitet hatte, und jeder konnte sich dann auch von allem, was ihn anlachte, etwas zum Verzehr nehmen. Und deshalb dauerte es auch, bis der Tisch voll war: erst als alle Besucher gekommen waren, war auch der Tisch mit leckeren Sachen vollständig bedeckt:
 

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Auf Spendenbasis standen warme Getränke zur Verfügung
(mit, aber auch ohne Alkohol für Kinder)

 


Christel und Evi in Aktion:
 

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. . . und für die kleinen Schleckermäuler gab es leckere Crepes
 


Das Waffeleisen bediente eifrig Melanie, sie hatte auch den Waffelteig kostenlos
zur Verfügung gestellt. Den Erlös spendete Melanie dann der Gemeindebücherei.

 

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Neben dem Eingang befand sich ein Spiele- und Bastel-Tisch
 


Am Spiel- und Basteltisch herrschte lebhafter Betrieb. Die Kinder
wurden dabei von Jenny Frese und Melanie Hellmund betreut:

 

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Begrüßung durch Evi Wesp und Stefan Oemisch
 

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Eine junge Band spielte erst Weihnachtslieder, und später moderne Pop-Musik:
 


Ganz neu im Programm der Waldweihnacht war der Auftritt einer neuen, jungen Erzhäuser Band. Ihre Mitglieder sind Merle Grewe (Gesang), Ben Fritz (Keyboard), David Kellenberger (Gitarre) und Mia Kramp (Schlagzeug). Dies war ihr erster Auftritt überhaupt, seit einiger Zeit üben sie in ihrem "Bandkeller" im Wohnhaus der Eltern von Mia. Sie spielten zunächst Weihnachtslieder, dabei konnte die "Frontfrau" Merle Grewe mit ihrer tollen Sopranstimme richtig begeistern. Später spielten sie moderne Pop-Musik. Dabei begannen sie mit "Major Tom" (ein Lied des deutschen Sängers Peter Schilling), bei dem alle Gäste lauthals mit sangen. Speziell für Evi Wesp spielten sie dann "Forever Young" (bei früheren Waldweihnachten musste das immer Rainer Seibold für Evi singen und spielen). Der Auftritt der jungen Band war ein großer Erfolg (inzwischen gab es bereits eine Anfrage des Karnevalvereins).
 

 

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Die einzelnen Musiker der Band:
 


Die Sängerin Merle Grewe
(bereits sehr erfolgreich mit einem 2. Platz bei "Jugend musiziert")


Gitarrist David Kellenberger
("Bandleader")


Keyboarder Ben Fritz


Flott, kess, lässig, locker, natürlich:
Am Schlagzeug Mia Kramp

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Auf dem Grill können Gäste ihre mitgebrachten Bratwürste oder ähnliches grillen:
 


Sonja und Bernd sorgten für den Grill. Mitgebracht und gestiftet hatten sie eine riesige Fuhre mit gut abgetrocknetem Brennholz:
 

Fein gehackt wird damit zunächst ein kleines Feuer entzündet:

Nach dem Durchbrennen bleibt glühende Holzkohle übrig, die sich perfekt zum Grillen eignet:

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Stockbrot
Vor dem Halleneingang standen drei Holzöfen, in denen ebenfalls kleingehacktes Brennholz entzündet
wurde. Darüber konnte man Stockbrot rösten (und zur Not auch eine aufgespießte Bratwurst grillen).
 

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Rainer Seibold und Hendrik Niemuth singen Weihnachtslieder
 

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Das Christkind kommt in die Heegberghalle
 


Ganz plötzlich war auf einmal das Christkind Amelie gekommen. Still und
anfangs fast unbemerkt und vor allem unbedrängt wanderte es draußen umher:

 

Als Christkind Amelie dann die Halle betrat, spielte Eric auf der Trompete "Alle Jahre wieder" und "Kling, Glöckchen":

Das war die Gelegenheit für die Kinder, dem Christkind ihren Wunschzettel zu übergeben:

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Schnee gab es keinen -

Die Aktiven von WIR in Erzhausen hatten sich wieder viele Mühe gemacht und alles perfekt vorbereitet. Neu und gleich ein absolutes Highlight war der Auftritt der jungen, neuen Erzhäuser Band. Wie inzwischen gewohnt gab es wieder ein sehr ansehnliches Büffet, auch die warmen Getränke auf Spendenbasis fanden wieder ihre Abnehmer. Der große Grill wurde eifrig genutzt, viele hatten Bratwürste oder Steaks mitgebracht und gemeinsam mit anderen Gästen auf dem Grill zubereitet. Richtig umlagert waren die eisernen Öfen vor dem Eingang der großen Heegberghalle, Erwachsene und Kinder rösteten Stockbrot oder grillten sogar Brat- bzw. Rindswürstchen, aufgespießt auf einem zurecht geschnitzten Stock. Einige hatten schon befürchtet, Rainer Seibold würde diesmal nicht zur Gitarre singen - aber dann kam er doch noch und sang, unterstützt von Hendrik Niemuth, selbstverständlich auch wieder die "Weihnachtsbäckerei". Und schließlich und endlich kam auch wieder das Christkind, brachte die Kinderaugen zum Leuchten und sammelte die Wunschzettel mit den Weihnachtswünschen der Kinder ein.

aber dennoch war es wieder eine wunderschöne Waldweihnacht!
 

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