Ortskundlicher Arbeitskreis Erzhausen
 
Adventsmarkt
der
Hobbykünstler


3. Dezember 2023
in der alten Schillerschule
 
Menue:
 

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Vorbereitungen
Eröffnung und Begrüßung
Aussteller Erdgeschoss
Aussteller Obergeschoss
Blick in die Ausstellungsräume
Die Damen des OAK offerieren Kaffee und Kuchen
Aktivitäten im Juze
Spielzeugausstellung
Museumsraum Süd
Museumsraum Nord
Abschluss
Zum Ende des Berichtes

 


Der Adventsmarkt der Hobbykünstler:
(
Information von Waltraud Stelter)
 

Schon seit vielen Jahren ist es Tradition, dass in den Räumen der alten Schillerschule in Erzhausen Hobbykünstlermärkte stattfinden - der Adventsmarkt am ersten Advent und der Frühlingsmarkt am ersten Sonntag nach den Osterferien.

So fing alles einmal an. Der verstorbene Valentin Lotz vom Ortskundlichen Arbeitskreis Erzhausen hatte zwei Fragen, die er dem ortsansässigen Künstler Erhard Kosch stellte: ‚Wie könnte man einen leerstehenden Schulsaal in der alten Schillerschule nutzen, und wie könnte man ein altes intaktes Fenster aus dem ersten Stockwerk, das durch die Erneuerung der Fenster eigentlich entsorgt werden sollte, erhalten.’ Für das Fenster fand man schnell eine Lösung. In dem Schulsaal, aus dem es aus dem Mauerwerk herausgenommen und ersetzt wurde, hat es wieder seinen Platz gefunden, allerdings an der Wand befestigt mit einem schönen örtlichen Hintergrundbild, das von Erhard Kosch gemalt wurde und heute noch zu bewundern ist.

Eine Idee für die Nutzung des Klassensaales - die bis heute noch nachhaltig ist - verwirklichte sich am ersten Adventswochenende 1990 mit dem ersten Erzhäuser Advents- und Weihnachtsmarkt der Hobbykünstler. 16 Aussteller boten ihre selbstgefertigten Produkte an. Schon damals  konnte man aus Platzgründen nicht alle Teilnahmeanfragen berücksichtigen. Bereits im Jahr darauf

wurde auch der Schulsaal im Parterre für die Hobbykünstlermärkte genutzt, sodass ein großes Angebot wie zum Beispiel selbstgefertigte Pullover, Strickjacken, Schals, Handschuhe, Bettschuhe, Strümpfe, Schmuck, Porzellanmalerei,  weihnachtliches und österliches Allerlei und vieles mehr die Besucher anlockte. Auch Vitamin C in Form von Äpfeln aus Erzhausen waren der Renner, genauso wie Honig und die dazugehörigen Produkte.

Viele Jahre waren der Hobbykünstlermarkt und der Weihnachtsmarkt der Sportvereinigung Erzhausen (SVE) im alten Ortskern fest miteinander verbunden, so dass schon am späten Samstagnachmittag vor dem ersten Advent die Pforten der Schillerschule geöffnet wurden; am Adventssonntag von 11-18 Uhr. Seit ein paar Jahren gibt es im Unterdorf keinen Weihnachtsmarkt  der SVE mehr – von der evangelischen Kirche bis zur Schillerschule – so dass nur noch am ersten Adventssonntag der Hobbykünstlermarkt besucht werden kann.

1991 kam dann der Frühlingsmarkt (damals 1. Ostereiermarkt) dazu, der alle 2 Jahre am Sonntag nach Osterferienende stattfindet. Beide Märkte sind von 13–18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist nach wie vor kostenlos.

 

Vorbereitungen


Die Schillerschule war reich geschmückt mit Girlanden. Ab 13 Uhr war die Eingangstür geöffnet:
 

Zahlreiche Plakate wiesen auf die Veranstaltungen hin:


Die Parkplätze im Hof waren schon sehr früh vollständig belegt.
Helga Knöß hatte deshalb das Tor zu ihrem Grundstück gegenüber der Schillerschule vorsichtshalber
geöffnet, um weitere Parkplätze zur Verfügung zu stellen, dies wurde dann aber doch nicht benötigt:
 

Im Treppenhaus waren nicht nur verschiedene Poster zu bewundern, es gab
auch Gelegenheit, seine Jacken und Mäntel an einer Garderobe aufzuhängen:
 

Schon am frühen Morgen hatte ein Fahrer der Bäckerei Keller
vier schöne Blechkuchen und einen Stuten angeliefert:

So lagen die Blechkuchen im Lieferwagen:
 

So lagen sie dann ganz oben im Museum und warteten auf die Besucher:

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Eröffnung und Begrüßung

Alle hatten sich zur Eröffnung und Begrüßung erwartungsvoll im Saal im Erdgeschoß aufgestellt:
 

Als Erster ergriff Hans Schmidt (OAK) das Wort:

Er überreichte einen Christstern an Frau Waltraud Stelter
für ihr jahrelanges Engagement für den Hobbykünstlermarkt:

Dann ergriffen noch andere das Wort und begrüßten die Aussteller und Gäste:

Frau Waltraud Stelter freute sich jedenfalls sehr über ihre Ehrung.

Brigitte Weber bedankte sich in ihrer Ansprache beim Jugendzentrum dafür, dass für
den Hobbykünstlermarkt der Raum im Erdgeschoss benutzt werden durfte, und auch dafür, dass das Juze
mit seinen verschiedenen Aktivitäten den Hobbykünstlermarkt unterstützte und interessanter machte.

 
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Die Aussteller im Erdgeschoss:
 

Die Aussteller im Uhrzeigersinn, beginnend links neben der Eingangstür:
 

 

 
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Die Aussteller im Obergeschoss:
 
 

 
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Blick in die Ausstellungsräume während der Veranstaltung
 

 
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Die Damen vom OAK waren wieder fleißig am Arbeiten,
 um alle mit Kaffee und Kuchen zu versorgen:

 

 
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Auch im Juze war was los:

Hier wurden kleine aber feine Leckereien hergestellt und gebacken:
 

 
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Spielzeugausstellung

Im ersten Stock konnte man sich die Spielzeugausstellung ansehen,
die schon während des 40jährigen Jubiläums des OAK zu sehen war:
 

 
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Auch im Museumsraum Süd war Betrieb
 

 
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Betrieb im Museumsraum Nord
 

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Die Veranstaltung ist zu Ende - die Damen des OAK setzen sich zur Schlussbesprechung zusammen:

Ja, klar, diese Veranstaltung macht nicht nur viel Arbeit  -  sie macht auch Spaß!
 

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Der nächste Hobbykünstlermarkt kann kommen!
 
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